Das Ohr und seine Grenzen:
Warum Lärm gefährlich ist! 👂
Das menschliche Ohr ist ein hochsensibles Sinnesorgan, das Schallwellen in elektrische Signale umwandelt und diese ans Gehirn weiterleitet. Doch bei zu viel Lärm können die empfindlichen Haarzellen im Innenohr dauerhaft geschädigt werden – und diese Schäden sind irreparabel. Schon ein längerer Aufenthalt in einem Bereich mit 85 dB, beispielsweise etwa der Lautstärke einer laufenden Absauganlage, kann das Risiko für Hörverlust erhöhen. Bei sehr hohen Pegeln, wie sie in der Industrie auftreten, ist der Schaden oft eine Frage von Minuten.
Neben Hörverlust können Lärmbelastungen auch Stress, Schlafstörungen und sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Deshalb ist es so wichtig, Lärm direkt an der Entstehungsquelle durch geeignete Schallschutzmaßnahmen zu reduzieren und das Gehör zu schützen – vor allem an Arbeitsplätzen mit konstanten Geräuschpegeln.
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